Eine Freundin war letztens zur Geburtstagsjause da. Ich weiß, dass sie die Minions sehr gerne mag und außerdem Bananen-Nuss-Muffins und Sterne und nachdem ich letztens bei Tedi so süße kleine Minions-Cupcaketopper mitgenommen habe und noch ein paar reife Bananen daheim hatte, war die Entscheidung schnell klar ;-)
Kennt ihr diesen Energie-Kick Frühstücks/Snack-Trend schon? Smoothies gibt es nicht mehr nur zum Trinken, sie werden auch gerne gelöffelt aka Smoothie Bowls. Davor werden sie aber noch hübsch dekoriert, mit allem was einem schmeckt, oder was man gerade so im Haus hat.
Ich habe auf Pinterest, Instagram und Facebook immer wieder einige dieser fruchtig-leckeren Kreationen gesehen und wollte dann eigentlich jedes Mal gleich los die Zutaten besorgen und selbst anfangen zu schlemmen. Dieses Wochenende habe ich es dann endlich geschafft.
Im Internet immer beliebter und aktuell noch immer voll im Trend ist Chia-Pudding. Das wollte ich natürlich auch selbst ausprobieren. Besonders, weil die Zubereitung wirklich einfach ist und man den Pudding wunderbar am Vorabend zubereiten kann und am Morgen hat man dann ein leckeres Frühstück ;-)
Bald ist wieder Halloween, die Nacht der Untoten, Geister, Zombies, Hexen und sonstigen Gruselwesen. Wir haben für dieses Jahr eine Halloween-(Einweihungs-)Party geplant und da sollen neben der passenden Horror-Deko und Snacks natürlich auch gruselige Cupcakes aufgetischt werden.
Chia ist ja zur Zeit ganz schön angesagt. Die Samen aus dem Lateinamerikanischen Raum erfreuen sich gerade großer Beliebtheit, da ihnen hohe Anteile an Omega-3-Fettsäuren, Proteinen, Vitaminen, Antioxidantien und Mineralstoffen nachgesagt werden. Die weiß-schwarz-gesprenkelten Samen sollen außerdem beim Abnehmen helfen und die Verdauung fördern, wie schon viele andere Superfoods vor ihnen.
Die Pflanze ist ein Verwandter von unserem beliebten Salbei, nur kommen hier die Samen anstatt der Blätter zum Einsatz. Chia war bei den Azteken sehr beliebt, geriet danach aber immer mehr in Vergessenheit. Die amerikanischen Ureinwohner essen Chia roh, getrocknet, geröstet oder gemahlen. In Soßen werden sie zum Andicken verwendet, da sich eine schleimig, glitschige Polysaccharid-Schicht bildet, wenn die Samen in Flüssigkeit eingelegt werden – ähnlich wie bei Leinsamen, die auch als Eiersatz in veganen Backwaren verwendet werden. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat im November 2009 Chiasamen für Broterzeugnisse mit einem Höchstgehalt von 5 % zugelassen.
In den letzten Wochen hatte ich leider nicht sehr viel Zeit zu posten, das lag zum einen an meinem Umzug, zum anderen am Internetmangel im neuen Zuhause und natürlich auch an dem heißen Wetter.
Zu dem neuen Heim gehört auch eine neue Küche, auf die wir doch etwas stolz sind. Nach langem Planen ist aus den 3-D Grafiken auf dem Computerbildschirm eines Möbelhausverkäufers endlich Wirklichkeit geworden ;-) Es hat natürlich nicht lange gedauert, bis dort auch schon der erste Kuchen gebacken wurde. Obwohl ich zugeben muss, dass ich mich im Moment lieber an Eis- als an Kuchenrezepten probiere.
Von meiner Mama hatte ich noch ein paar Bananen, die schon ganz schön überreif waren, aber die kann ich mit diesem Rezept immer suuper verarbeiten! Seitdem ich vor einigen Jahren den Film „Soul Surfer“ gesehen habe, bin ich ein großer Fan von Banana Bread und nachdem die Geschichte in Hawaii stattfindet muss es natürlich „Hawaiian Banana Bread“ sein :P
the sweet (baking) life 